Eröffnung unseres Bezirksbüros

Was wir sagen wollen

Am Sonntag, den 1. September 2013 , knapp drei Wochen vor der Bundestagswahl, eröffnet um 15 Uhr das erste Bezirksbüro der Friedrichshain-Kreuzberger Piraten in der Grünberger Straße 14.
Das werden wir gebührend feiern und laden euch herzlichst dazu ein.

Und was gibt es da so?

Wir werden Euch Rede und Antwort zu allen politischen Fragen rund um die Piratenpartei, die Bezirkspolitik und die Bundespolitischen Themen stehen.
Hierzu werden sowohl Mandatsträger des Bezirks und des Landes, Direktkandidaten für die Bundestagswahl als auch Piraten ohne Posten für dich da sein.
Fordert uns auf dem Super-Nintendo heraus oder genießt etwas Musik mit uns.
Diskutiert mit uns über Sinn und Unsinn unserer Wahlplakate.
Wir sind gespannt auf jede coole Frage und werden sie je nach Altersklasse und Laune mit einem Lolli oder Freigetränk honorieren. 🙂
Wenn Du nun Fragen hast, die du den Piraten schon immer mal stellen wolltest, dann her damit!
    Wieso kriegt ihr das mit dem NSA-Thema gerade nicht gebacken?
    Seit ihr wirklich so chaotisch?
    Was erreicht ihr politisch hier vor Ort?
    Wie schnell fliegt eine afrikanische Schwalbe?

Wir freuen uns auf euch! bis sonntag

 

rede und antwort

Prometheus kickt auf dem Traveplatz

Die Crew Prometheus wird Morgen auf dem Traveplatzfest in Friedrichshain einige Trümpfe ausspielen und euch mit Bewegung, Knabberzeugs und Politik auf Trab halten. Dazu unser Direktkandidat Sebastian von Hoff:

„Morgen, Samstag den 15.6. von 14 bis 22 Uhr sind die Piraten Friedrichshain mit einem Stand auf dem Traveplatzfest vertreten. Dort gibt es Infos über die Piraten, wir haben einen Kicker und es gibt wie bei Piraten üblich jede Menge Popcorn. Neben den Piraten gibts es natürlich noch viele andere coole Sachen dort, also kommt doch mal vorbei…“

Obendrein wollen wir mit euch natürlich auch über die derzeitigen politischen Themen reden, die uns und euch bewegen. Oder ihr gebt uns einfach am Kickertisch ne Abreibung. Oder ihr ergattert ein Stück vom Geburtstagskuchen, denn ein Mitglied der Crew wird diesen Tag so oder so etwas zu feiern haben. Egal wie, wir freuen uns auf euch.

Info

 

 

FDP-SPD-PP

Prometheus kickt und sammelt fürs RAW

Under CC-BY-SA Photo by Zeitfixierer

Hallo liebe Leserinnen

Am Samstag wird sich die Prometheus ab ca. 17 Uhr auf dem Annemirl-Bauer-Platz treffen. Das ist diese Chill/Grill/Afterhour/WarmUp-Wiese direkt am S Ostkreuz. Da wir, so unglaublich das auch klingt, diesmal Glück mit dem Wetter haben könnten, trumpfen wir diesmal mit dem Piratenkickertisch auf. Unterstützt werden wir vom Kulturensemble des RAW und vom Morlox, die gemeinsam mit uns etwas für den Erhalt des RAW tun möchten und Unterschriften für einen Einwohnerantrag sammeln wollen. Wir wollen hiermit unserem formulierten Anspruch nach Erhalt der Kiezkultur Rechnung tragen. In lockerer Runde habt ihr nicht nur Gelegenheit euch über die aktuellen Entwicklungen im Bezug auf die drohende Verdrängung der Kulturflächen des Bezirks zu informieren, sondern könnt mit uns auch über kiezaktuelle Lage sprechen. Die Stichpunkte hierzu sind Parkraumbewirtschaftung, Tram21 durch die Sonntagstraße, Freudenberg-Areal, Umgestaltung Rudolfplatz und und und….

Dem Ganzen wird dann noch die Krone aufgesetzt, in dem ihr die Gelegenheit habt, gleich 2 Direktkandidaten ( Sebastian für Xhain , Denis für Lichtenberg ) und einige unserer Bezirksverordneten zu treffen und sich mit ihnen über Wünsche, Probleme, Visionen und Programmatik zu unterhalten. Wir freuen uns auf euch.

Cheers.

 

Bericht vom Crewtreffen der Prometheus

Rückschau

Die Prometheus hatte in den letzten Tage nicht ganz freiwillig erhöhte Präsenz in den Medien gefunden. Im Kontrast zu den üblichen Chaosmeldungen (Selbstironie grüßt) haben wir aber keine Bad News erzeugt. Im Gegenteil. Wir wurden am 14.03 recht überraschend von einem Kamerateam besucht, welches für das italienische Fernsehen im Landesverband der Piraten unterwegs war. Der Kurzbeitrag der dabei entstanden ist, könnt ihr euch durch einen Klick anschauen. Großer Beliebtheit erfreute sich auch der Besuch von Astrid Geisler, einem ehemaligen Crewmitglied, die der Prometheus in ihrem Buch „Piratenbraut“ über die Erlebnisse in der Partei sogar ein kleines Kapitel widmete. An dieser Stelle ein „Grüßli“ an Astrid.Zu guter letzt haben 2 bekanntere Piraten aus unserer Crew einen Artikel zur Lage der East Side Gallery verfasst. Den Text von Ralf und Fabio East Side Gallery I: Geiselhaft aus Notwehr http://www.taz.de/!112629 könnt ihr hier lesen.

Vorschau

Was passiert die nächsten Wochen bei uns? Wie in einem seperaten Blogpost  angekündigt, wird es eine weitere Episode der Themenabende bei uns geben. Wir wollen versuchen durch regelmäßige , kleine Veranstaltungen im Rahmen des Crewtreffens einen Umgang mit unseren Tools wie LQFB,dem Wiki oder unseren Wahlverfahren zu geben. Wir werden innerhalb des Frühlings also sicherlich noch weitere Themenabende organisieren.Außerdem steht ein Bundestagswahlkampf an und der Gesprächsstoff wird uns sicherlich nicht ausgehen.

Direktkandidat Friedrichshain-Kreuzberg

An dieser Stelle möchten wir noch unseren Navigator, Sebastian von Hoff  gratulieren. Er konnte am Samstag, dem 23.03.13 auf der Aufstellungsversammlung der Friedrichshain-Kreuzberger Piraten die meisten Stimmen auf sich vereinigen und ist somit der Direktkandidat der Piraten für diesen Stadtbezirk.

Piraten zum Anfassen

Bleibt nur noch zu sagen, dass am 07.04.13 ab 13 Uhr der Berliner Landesvorstand in unserem Hafen, dem Caminetto zu Gast ist und wie immer Bürger, Gäste und Piraten anderer Crews gerne gesehen sind.

Denis , stellvertretend für die Prometheus.

Unsere Wikiseite http://wiki.piratenpartei.de/BE:Crews/Prometheus

Unser Pad http://piratenpad.de/Prometheus

Non German Speaking users

We are aware that not every person, living in Friedrichshain-Kreuzberg speaks german.Please feel free to contact us per Email or Twitter or even visit our Crewmeeting every Thursday around 8 o´clock p.m in the Restaurant „Caminetto“ We are ready for your „first Contact“ with Members of the Pirate Party and even for your Questions. See you there.

Denis ,representative for the Prometheus.

Our Wikipage http://wiki.piratenpartei.de/BE:Crews/Prometheus (We´ll try to get this page in english soon)

Our Workpad  http://piratenpad.de/Prometheus

Karin Alexandra Arlt

Ich möchte für die Piraten in Kreuzberg kandidieren, weil mir schon immer wichtig war, humanistische Ideale im Alltag umzusetzen und die Lebensbedingungen für möglichst viele Menschen zu verbessern.

Ich habe Erziehungswissenschaften studiert und an meiner Uni auch gearbeitet. Ehrenamtliche Tätigkeiten unter anderem: Chefredakteurin unserer linken Unizeitung, Pressesprecherin von beat-them-back, Vorsitzende der Aktionen gegen Studiengebühren. Da ich einen komplett kaputten Rücken habe bin ich seit mehr als vier Jahren krankgeschrieben. Somit habe ich reichlich Freizeit und auch wenn ich manchmal nicht aus dem Haus kann funktioniert mein Kopf ausreichend, um etwas zur Weltverbesserung beizutragen.

Bislang gibt es meiner Meinung nach zu viele Menschen in der Politik, die mehr an persönlichem Profit und/oder an Macht interessiert sind als am Allgemeinwohl. Das sollte sich dringend ändern.
Die für mich wichtigste Forderung ist die nach Transparenz, denn erst wenn wir wissen, was hier genau schiefläuft, können wir etwas dagegen tun.

Oliver Höfinghoff

Das Kandidatenwahlplakat für Friedrichshain Wahlkreis 4 der Piraten

Allgemeines

Ich stehe kurz vor dem Abschluss meines Studiums der Betriebswirtschaftslehre an der HTW Berlin. Zuvor war ich mehrere Jahre im Nachschubdienst der Bundeswehr tätig.

Ich wurde 1977 in Berlin-Friedrichshain geboren, lebte später bis 1989 in Sachsen-Anhalt und beging dann im Alter von 12 Jahren mit meiner Mutter und meinem Bruder Republikflucht.

2005 kehrte ich endgültig nach Berlin zurück und bin seit 2009 in der Piratenpartei aktiv.

Politische Ziele

Ich will mich massiv dafür einsetzen, den Ausverkauf Berlins durch den Senat zu stoppen und die noch im Besitz der Stadt befindlichen Liegenschaften sozial sinnvoll zu nutzen. Dies soll unter Anderem durch eine Änderung der Verwaltungsbuchhaltung hin zur doppelten Buchführung geschehen. Die reine Betrachtung der Ein- und Auszahlungsströme der Verwaltung, ohne die Festwerte zu berücksichtigen muss aufhören. Weiterhin will ich im Abgeordnetenhaus dafür sorgen helfen, dass den Berlinern mehr soziale Gerechtigkeit widerfährt. Die entwürdigenden Kontrollen der Arbeitsagenturen und der Zwang zur Arbeit beschneiden die Bürgerrechte aller Menschen, die Leistungen benötigen. Ich setze mich ein für ein buntes Berlin, in dem jeder leben kann, wie er will.

Friedrichshain

Für Friedrichshain werde ich mich dafür einsetzen, dass auch und gerade auf Bezirksebene für jedes Projekt, dass die Bewohner des Stadtteils gefragt und angehört werden, wenn ihre Belange und ihre Lebensqualität davon betroffen ist.
Als Pirat werde ich keinerlei Geheimnisse bei Verträgen mehr hinnehmen. Mit uns wird es keine neuen Geheimverträge geben und jeder bereits geschlossene wird aufgearbeitet und veröffentlicht.

Als Beispiel für Friedrichshain muss hier das Sport- und Erholungszentrum (SEZ) herhalten. Es wurde 2003 an einen sächsischen Investor für den symbolischen Betrag von einem Euro „verkauft“. Dafür sollte er den Betrieb der Bäder und Sportstätten sicherstellen. Wer, wie ich, in den letzten 8 Jahren öfter dort war, weiß, dass von diesen Punkten nur die wenigsten eingehalten worden sind. Anfragen, den Vertrag einzusehen, wurden durch mehrere Behörden abgelehnt. Offensichtlich ist auch beim „Verkauf“ des SEZ der übliche Berliner Filz am Werke gewesen, gegen den wir Piraten uns wenden. Unterstützt bitte auch die Initiative des Lurich e.V. auf Facebook.

Kontaktmöglichkeiten

Wie ihr es von uns Piraten kennt, bin ich auch auf vielen Portalen erreichbar. Ich hoffe, dass ihr die Möglichkeit nutzt, mir dort überall Fragen zu stellen.

abgeordnetenwatch.de: Mein Profil
Facebook: Meine Kandidatenseite
Twitter: UrbanP1rate oder OHoefinghoff
Google+: Mein Profil

Meinen Blog findet ihr unter http://piratenstadt.net/. Dort findet ihr noch weitere Kontaktmöglichkeiten.

Fabio Reinhardt

Kurz zu mir

Ich wurde 1980 in Warendorf, im Münsterland geboren. In Münster wuchs ich auf, mit 14 Jahren folgte ein Umzug nach Braunschweig, wo ich im Jahre 2000 meine Schule beendete, von 2001 bis 2002 meinen Zivildienst ableistete und ab 2002 ein Studium der Geschichtswissenschaft und Philosophie (ab 2003 Politikwissenschaft) absolvierte. Von 2004 bis 2005 verbrachte ich ein halbes Jahr via Erasmus in Pécs (Ungarn).An der Universität sammelte ich erste politische Erfahrungen, unter anderem als Mitglied des Studierendenparlaments, als ASTA-Referent und in Senatsausschüssen. 2007 begann ich mich intensiver mit Netz und Bürgerrechtsthemen zu beschäftigen, gründete eine Braunschweiger Ortsgruppe des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung und trat der Piratenpartei bei. Von 2008 bis 2009 war ich Beisitzer im niedersächsischen Landesvorstand.

2009 beendete ich mein Studium mit einem Magister Artium. Es folgte ein Umzug nach Berlin und eine äußerst aktive Zeit im Bundestagswahlkampf der Piraten, den ich als Bundespressekoordinator der Partei unterstützte. Nach der Wahl konzentrierte ich mich vor allem auf Berliner Politik, bin verstärkt in der Asyl- und Integrationspolitik aktiv und baue Kontakte zu Organisationen und Vereinen auf. Neben den Piraten bin ich Mitglied bei der Humanistischen Union und Pro Asyl. Seit 2010 arbeite ich als Freier Schreiber und Journalist. Außerdem studiere ich parallel Journalistik auf Diplom an der Freien Journalistenschule Berlin.

Kandidatur

Im Berliner Wahlkampf kandidiere ich sowohl für die BVV Friedrichshain-Kreuzberg, als auch für das Abgeordnetenhaus über die Landesliste. Mein Wahlkreis ist Kreuzberg 3, das ehemalige SO 36. Mein festes Vorhaben, wenn ich ins Abgeordnetenhaus einziehen sollte, ist es fünf Jahre lang Politik in Berlin zu machen.

Positionen

Es  ist mir ein besonderes Anliegen, mich für benachteiligte Gruppen  einzusetzen. Deswegen würde ich gerne im Innenausschuss, den ich 2010  auch regelmäßig besucht und begleitet habe und im Integrationsausschuss  Mitglied werden. Über diese beiden Ausschüsse würden die Gruppen der  Migranten, Geduldeten, Asylsuchenden, Sträflinge, Sozial Benachteiligten  und der Opfer von Polizeigewalt abgedeckt. Mit den  sicherheitspolitischen Themen Polizeikennzeichnung und  Sicherungsverwahrung habe ich mich 2010 eingehender beschäftigt. Zudem  habe ich am Integrations- und migrationspolitischen Programm  mitgeschrieben. Besondere Anliegen für die kommende Legislaturperiode  wären mir die Abschaffung der Residenzpflicht und die Einführung eines  Berliner Polizeibeauftragten, der direkt dem Parlament unterstellt  wäre. Weitere  Ausschüsse, in denen mitzuarbeiten die ich mir vorstellen könnte, wären  der Europa- und Medienausschuss (studierter Außenpolitiker und  interessiert an Europapolitik) und der Ausschuss für Stadtentwicklung  und Verkehr (Mitarbeit beim Verkehrspolitischen Programmvorschlag und im  Squad ÖPNV).

Felix Just

Felix Just Direktkandidat in Friedrichshain 6

Die Möglichkeiten für den Bürger, auf die Gestaltung der Politik
Einfluss zu nehmen, sind in Berlin weiterhin viel zu gering. Das
betrifft sowohl den Einfluss auf die personelle Zusammensetzung der
Vertretungskörperschaften als auch die bestehenden gesetzlichen
Einschränkungen für Bürger- und Volksentscheide. Deshalb setze ich mich mit den PIRATEN Berlin dafür ein, mehr Demokratie zu wagen.

Jessica Miriam Zinn

Einige wichtige Themen sind für mich Transparenz in der Politik, mehr Demokratie und Stärkung der Bürgerbeteiligung, neben sozialpolitischen Themen, wie z.B  dem Recht auf sichere Existenz.

Transparenz ist die Grundlage für informierte politische Entscheidungen. Jeder Bürger sollte politische Entscheidungen von Anfang an nachverfolgen können, um zu sehen ob seine Vertreter auch wie zugesagt oder in seinem Sinne handeln.

Mehr Demokratie wird z.B. durch die direkte Wahl von Politikern anstatt von Listenwahlen ermöglicht. Jeder Bürger Berlins sollte sobald er es möchte in Berlin wählen dürfen. Anstatt, dass der Bürger lediglich alle paar Jahre seine Stimme abgibt, wünsche ich mir, dass Bürger mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten erhalten. Wichtig ist z.B., dass Bürgerbegehren für die Politik bindend sind und Quoren dafür gesenkt werden.

Die Piraten fordern eine Politik, die die Stärkung von Freiheit und Rechten des Menschen im Fokus hat. Das Wohl des Menschen ist höher zu bewerten als finanzielle Interessen. Anstatt Verbesserungsversuchen durch Wirtschaftsförderung nachzugehen, sollte die Situation des Menschen direkt und möglichst unbürokratisch verbessert werden, z.B. durch ein Recht auf eine grundlegende Existenzsicherung, freien Zugang zu Bildung und Infrastruktur.

Beruflich beschäftige ich mich als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit Studien zu Fahrerassistenz-systemen und als Usability Consultant, d.h. Beraterin für Technikoptimierung im Bereich der Anwenderfreundlichkeit. Das Arbeitsgebiet umfasst die Optimierung von technischen Geräten oder Bedienoberflächen, Arbeitsplätze oder Arbeitsabläufe entsprechend der menschlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten.