Was wir sagen wollen

Am Sonntag, den 1. September 2013 , knapp drei Wochen vor der Bundestagswahl, eröffnet um 15 Uhr das erste Bezirksbüro der Friedrichshain-Kreuzberger Piraten in der Grünberger Straße 14.
Das werden wir gebührend feiern und laden euch herzlichst dazu ein.

Und was gibt es da so?

Wir werden Euch Rede und Antwort zu allen politischen Fragen rund um die Piratenpartei, die Bezirkspolitik und die Bundespolitischen Themen stehen.
Hierzu werden sowohl Mandatsträger des Bezirks und des Landes, Direktkandidaten für die Bundestagswahl als auch Piraten ohne Posten für dich da sein.
Fordert uns auf dem Super-Nintendo heraus oder genießt etwas Musik mit uns.
Diskutiert mit uns über Sinn und Unsinn unserer Wahlplakate.
Wir sind gespannt auf jede coole Frage und werden sie je nach Altersklasse und Laune mit einem Lolli oder Freigetränk honorieren. 🙂
Wenn Du nun Fragen hast, die du den Piraten schon immer mal stellen wolltest, dann her damit!
    Wieso kriegt ihr das mit dem NSA-Thema gerade nicht gebacken?
    Seit ihr wirklich so chaotisch?
    Was erreicht ihr politisch hier vor Ort?
    Wie schnell fliegt eine afrikanische Schwalbe?

Wir freuen uns auf euch! bis sonntag

 

rede und antwort

2 Kommentare

  1. 1

    Hi Leute,
    wie denkt ihr über die Aufarbeitung der Nazi-Geschichte des Landesarbeitsamtes Berlin bei euch im Bezirk, Friedrichstr. 34? Am 28.8. ging eine themat. Beschlussempfehlung über die Konsenzliste durch die BVV. Darin war aber nur, ein Teil der Gebäudenutzung, der Nazi-Studie-Einsatz von 1940-1943 aufgenommen. Der Hauptnutzer des Gebäudes soll die Organisation TODT gewesen sein, welche kurz vor Kriegsende etwa eine Mio Zwangs- und Sklavenarbeiter im okkupierten Europa kommandierte und mehrere Zehntausend dabei ermordete.
    Könnt ihr euch dazu vielleicht noch mal äussern oder noch besser den Direktor der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg mal befragen? Oder kann ich bei euch im Büro mal vorbekommen? Wann und wo? mit bitte um Hilfe bei der Aufarbeitung freundlichst, Matthias

  2. 2
    Jessica Zinn

    Hallo,
    das Thema Aufarbeitung der Nazi-Geschichte dieses Gebäudes wurde in der letzten Gedenktafelkommission von einem Gast eingebracht und daher wurde der Antrag für den Ausschuss für Kultur und Bildung geschrieben. Leider gibt es Probleme die Regionaldirektion zur Zusammenarbeit zu bewegen. Die Geschichte des Gebäudes bietet vielfältige Gedenkmöglichkeiten – mehr als auf eine Infotafel passt. Den Historikern im Bezirk ist die Verknüpfung mit TODT bekannt, aber es fehlen Konzepte zur Erinnerung und deren Finanzierung, sowie eine Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur. Helfer, die sich für das Thema engagieren wollen und Sponsoren für die jeweiligen Vorschläge suchen sind gerne willkommen.

Antworte auf Matthias